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Kurzfazit zum Sony Alpha 6000 vs. 6400 Vergleich:
Mit der der Alpha 6400 ist Sony ein wunderbare, Top-Allrounder mit einem grandiosen Autofokussystem gelungen. Die Updates im Videobereich sind vor allem für Fotografen mit Videoambitionen wie z.B. Videoblogger oder Reisefotografen und Filmer interessant.

Für alle Besitzer einer A6000, welche mit Videos nichts am Hut haben und mit der Bildqualität der Kamera zufrieden sind, besteht aufgrund des eher üppigen „Updatepreises“ keine wirkliche Notwendigkeit.

Sony Alpha A6000 vs. A6400 Vergleich: Update JA oder NEIN?

Sonys erfolgreichste Kamera Lineup der spiegellosen Systemkameras (DSLM), die Sony Alpha Serie, hat nach langen Spekulationen mit der Alpha 6400 (A6400)  einen konkreten Nachfolger gefunden.

Die Sony Alpha 6400 ist im Februar diesen Jahres auf den Markt gekommen und ist als direkter Nachfolger der war A6300 zu sehen.

Gleichzeitig soll das erste Update der A6x00 Reihe, beziehungsweise Release der A6400 die mittlerweile in die Jahre gekommenen Vorgängermodelle, die A6000, A6300 und die A6500 auf den neuesten Stand der Technik bringen.

Lohnt sich ein Update auf die A6400 und für wen?

Heute schauen wir uns im Detail an für wen die neue Alpha 6400 einen Mehrwert bietet und ob sich das Update, im Speziellen, von der A6000 auf die A6400 lohnt.

Ebenso wagen wir einen kurzen Ausblick auf die angekündigten Modelle Alpha 6100 und Alpha 6600, welche im Oktober auf den Markt kommen.

Die Alpha 6100 wird der direkte Nachfolger zur A6000 und die Alpha 6600 der A6500 Nachfolger. Die Spekulationen hören nicht wirklich auf und richten sich an eine neue APS-C Premium Kameralinie von Sony, eine evtl. A7000-Linie  welche für den Frühjahr 2020 vermutet wird.

Äußerlich sind die Unterschiede zwischen der A6000 und der A6400 nur im Detail festzumachen.

Sony Alpha A6000 vs. A6400 Vergleich: Technische Gegenüberstellung

 

A6000A6400
Megapixel24,3 MP24,2 MP
SensorgršösseAPS-CAPS-C
Lichtempfindlichkeit (ISO)25600102400
VideoaufnahmeFull HD (1080p)4K / UHD
Akkulaufzeit (CIPA)420410
Elektronischer SucherOLED (1,4 MP)XGA OLED (2,4 MP)
Displayauflšsung3" / 921.00px
Display90° neigbar180° neigbar
Touchscreenx
Buffer (RAW+JPG)2144
Autofokuspunkte (Phasen/Kontrast)179 / 25425 / 425
BildstabilisierungObjektivObjektiv
Witterungsversiegeltx
Stereomikrofonx
Mikroeingangx
Kšopfhörerbuchsexx
ObjektivanschlussE-MountE-Mount
WLAN
Bluetoothx
USB-Mikro
HDMI-Mikro
GPSxx
Gewicht328g402g
Reihenfolge-A6300 Nachfolger
Erscheinungsdatum17.02.1427.02.19
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Kameraüberblick im Sony Alpha A6000 vs. A6400 Vergleich

Sony Alpha 6000 Systemkamera

Sicherlich einer der Kassenschlager im Sony DSLM-Kamerasegment ist die Alpha 6000. Das unschlagbare Preis- Leistungsverhältnis ist auch heute im Jahr 2019 ein Kaufargument für eine breite Anwenderschicht und in diesem Preissegment ist die A6000 eine Klasse für sich!

Die Ausstattungsmerkmale sind verständlicherweise nach über 5 Jahren auf dem Markt nicht mehr auf dem Stand der Zeit, aber die Bildqualität ist immer noch sehr gut.

Vor allem im Fotobereich besticht die sehr gute Bildqualität mit einem gutem Dynamikumfang und Tiefenschärfe.

In Verbindung mit einer sehr guten Optik wie z.B. einem Festbrennweitenobjektiv der Sigma-Art Serie oder dem Standard-Zoom-Objektiv 16-70mm (vgl. Objektive E-Mount für Sony Alpha 6000 / 6300 / 6400 / 6500 (APS-C) ) aus dem eigenen Hause spielt die A6000 immer noch eine große Rolle im Bereich der Einsteiger-Kameras.

Folgende Kit-Varianten sind zu empfehlen:

Aktueller Preis der Sony Alpha 6000: 
Passende Objektive zur Sony Alpha 6000: 
Testbericht zur Sony Alpha 6000: 
 Objektiv-Übersicht für E-Mount-Systeme:

Sony Alpha 6400 (A6400) Systemkamera

Nach endlosen Spekulationen ist nun endlich ein erster Nachfolger der Sony Alpha 6×00 Reihe veröffentlicht worden. Erst war nicht ganz klar wo die A6400 einzuordnen ist.

Die Typenbezeichnung lies aber nur eine sinnvolle Ableitung in Betracht ziehen: Nämlich, dass das komplette APS-C Kamera-Lineup von Sony nun nach und nach einen Nachfolger bekommt. 

Die Alpha 6400 ist nun als direkter A6300 Nachfolger zu sehen und wird von Sony als „die“ VLog-Kamera angepriesen.

Allerdings sind sich die Kritiker eher in einem anderem Punkt durch die Bank einig. Der wiederum überragende Autofokus in Kombination mit dem daniederliegenden Algorithmus.  

Der AF-Software wurde um einen Quantensprung verbessert und verfügt nun über ein selektives Augenerkennungsprogramm, welches eine unglaubliche Zuverlässigkeit hat.  

Seit dem Firmwareupdate funktioniert dieser Autofokussystem sogar bei Tieren.  

Die Trefferquote für scharfe Bilder, vor allem bei sich schnell bewegenden Motiven und Personen, wie spielenden Kindern oder Hunden und Katzen, ist herausragend.

Das langerwartete Klappdisplay (um 180° Grad nach oben) ermöglicht nun die Aufnahme von Selfies im Fotomodus oder eben Eigen-Videoaufnahmen für z.B. einen Videoblog.  

Sollte man ein externes Mikrofon anschliessen und dieses in der Blitzschuhhalterung anbringen, verdeckt dieses aber fast das komplette Display.  

Ich persönlich habe mir eine Verlängerungsschiene gekauft und somit das externe Mikrofon an die
Seite der Kamera verfrachtet. 

Das hat Gleichzeitig den Vorteil, dass die Blickrichtung der Augen ziemlich gerade in die Linse geht und nicht durch Augenbewegungen zum Klappdisplay auf der Seite stört.

Der Bildprozessor hat ebenso einen Qualitätssprung erfahren, was sich vor allem am Dynamikumfang der Farben sichtbar wird.

Folgende Kit-Varianten sind zu empfehlen:

Aktueller Preis der Sony Alpha 6400:
Passende Objektive zur Sony Alpha 6400:

Sony Alpha A6400 Test

 Objektiv-Übersicht für E-Mount-Systeme:

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Kurz und knapp: Vorteile und Nachteile

Das aufklappbare Display der A6400 ist sicherlich eine langgewünschte Neuerung der Anwender.

Vorteile A6400 vs. A6000

Autofokus

Die A6400 verfügt über 425 Autofokuspunkten, dem stehen „nur“ 179 bei der A6000 gegenüber. Insgesamt hat der Autofokus deutlich mehr zu bieten, da auch die AF-Software stark verbessert worden ist.

Vielleicht das schlagkräftigste Kaufkriterium der A6400: Der brillante Autofokus mit Augentracking (funktioniert sogar bei Bildern).

Das Eyetracking funktioniert nun sowohl bei Mensch und Tier herausragend. So wird nun die Trefferquote an scharfen Bildern deutlich gesteigert!

INFO: Für das Tiereyetracking muss die Firmware der Kamera upgedatet werden (Link zu Sony).

Videomodus

Eine zeitgemässe 4K-Auflösung bei 30 Bilder pro Sekunde (30fps) kann die A6400 bieten. Warum bei diesem Update nicht gleich 4K mit 60fps umgesetzt wurde, bleibt wieder einmal ein „Sony-Geheimnis“._

Display

Nun ist das Display „endlich“ Selfie tauglich. Das Display kann um 180 Grad nach oben geklappt, ebenso wie nach unten geneigt werden. Das macht die Kamera zu einer interessanten Variante für die Erstellung von Videoblogs, da man sich selber im Display sehen kann.

Durch einen Touch auf das Display kann der Fokuspunkt verschoben und somit exakt gesetzt werden.

Leider ist diese Funktion die Einzige über das Display, die Bedienung der Kamera findet nach wie vor über die Funktionstasten, das Menü und das Steuerrad statt.

Externer Mikroanschluss

Ein externer Mikroanschluss erlaubt Tonaufnahmen über ein separates Mikrofon, welches professionellere Tonaufnahmen als mit dem Kameraeigenen Mikro ermöglicht.

Bluetooth

Die integrierte Bluetooth-Schnittstelle erlaubt nun z.B. die Verwendung einen drahtlosen Fernbedienung via. Bluetooth. Somit ist der Wirkungskreis der Fernbedienung nicht mehr so stark ein geschränkt, wie z.B. bei einer IR-Fernbedienung.

INFO: Damit die neue Bluetooth Fernbedienung von Sony funktioniert, muss die Kamera auf die neueste Firmware aktualisiert werden. (Link zu Sony)

Allgemeine Nachteile der A6400 (und somit auch der A6000)

Bildstabilisator

Der fehlende Bildstabilisator ist ein großer Nachteil und ist wohl wieder der allgemeinen Philosophie der Sony Alpha-Kameras zum Opfer gefallen.

Für jedes Feature musst du bezahlen, was bei der A6000, A6300 und A6500 schon genau so angelegt wurde und mit den Nachfolgemodellen  A6100 / A6400 / A6600 konsequent fortgesetzt.

Klappdisplay

Das neue Klappdisplay an der A6400 ist zwar das lang geforderte Feature der User gewesen, mit der Umsetzung und der präsentierten Lösung sind sehr viele Nutzer nicht ganz zufrieden.

Klapp man das Display um 180 Grad nach obern und möchte gleichzeitig ein externes Mikrofon anschließen, verdeckt das externe Mikro den Großteil des Displays.

Mikrofonschiene

Mich persönlich stört das nicht all zu sehr. Es gibt mittlerweile kleine Helferlein(z.B. eine Verlängerungsschiene), um das Mikro an der Seite zu befestigen._

Kopfhörerausgang

Vor allem für den Videomodus ist eine Kontrolle des aufgenommenen Tons gleich vor Ort sehr sinnvoll. Leider ist ein Kopfhörer Ausgang nur der Premiumkamera, der A6600 vorbehalten.

Display

Die Fokuspunkt setzten Funktion ist zwar einen wirklich tolle Neuerung, nur unterm Strich zu wenig. Die Menüsteuerung über das Display wäre ein, für Sony Verhältnisse richtig gutes Feature-Update gewesen.

Fazit im Sony Alpha A6000 vs. A6400 Vergleich

Warum ist die Sony A6400 besser als die Sony A6000?

Sicherlich ist die A6400 in nahezu allen technischen Parametern deutlich besser als die A6000. Und sicherlich macht die Kamera auch die technisch besseren Bilder. Und sicherlich macht die A6400 auch richtig Spaß. 

Nur an ein paar Details ist die A6400 leider (noch) nicht perfekt und das Update lässt sich Sony gewohnheitsgemäß auch sehr gut bezahlen.

Hier kann man den fehlenden Bildstabilisator und den nicht vorhandenen Kopfhörerausgang nennen, welche wiederum dem Nachfolger, der A6600 vorbehalten sind. 

Für wen lohnt sich ein Update auf die A6400?

Wenn man von den oben genanten Defiziten absieht, bekommt man mit der A6400 eine Top-Allrounder mit einem grandiosen Autofokussystem.

Die Updates im Videobereich sind vor allem für Fotografen mit Videoambitionen wie z.B. Videoblogger oder Reisefotografen und Filmer interessant.

Das klappbare Display, die herausragende  Bildqualität, sowohl im Foto- wie im Videobereich machen die A6400 zu einer Top-DSLM in diesem Kamerasegment.

Sämtliches Zubehör, wie Akkus und Objektive sind zu 100%  von der A6000 zur A6400 kompatibel.

Wer kann getrost bei der A6000 bleiben?

Für alle Besitzer einer A6000, welche mit Videos nichts am Hut haben und mit der Bildqualität der Kamera zufrieden sind, besteht aufgrund des eher üppigen „Updatepreises“ keine wirkliche Notwendigkeit.

Das deutlich verbesserte Autofokussystem und der neue Bildprozessor sind zwar sehr gute Neuerungen und Qualitätssteigerungen im Fotomodus, rechtfertigen allerdings meiner Meinung nach nicht den Kauf einer neuen Kamera.

TIPP: Das „eingesparte“ Geld lieber in höhenwertige Objektive mit integriertem Bildstabilisator investieren. (vgl. Objektive E-Mount für Sony Alpha 6000 / 6300 / 6400 / 6500 (APS-C))

Seitenblick A6300 und A6500

Da die komplette Sony Alpha APS-C Serie nun bis Oktober 2019 ein Update bekommen wird, ist sicherlich mit einem Preisrutsch der A6300 und der A6500 zu rechnen.

An dieser Stelle könnte man ein Schnäppchen machen, wenn man die Geduld hat bis zum Weihnachtsgeschäft abzuwarten, wo es bestimmt zu einem harten Ausverkauf der „alten“ Modelle kommt.

Ausblick A6100 und A6600

Für den Oktober sind die zwei neue spiegellose Systemkameras mit APS-C Sensoren angekündigt und schliessen somit die Updatephase des A6x00 Kamera-Lineup von Sony ab.

Die A6100 wird, ebenso wie die A6600, mit den gleichen Grundfunktion und Komponenten, wie der oben beschrieben A6400 ausgestattet sein. 

Die Top-Features wie der Phasendetektions-Autofokus mit 425 Punkten, die AF-Echtzeit-Tracking und KI-basierte Objekterkennung, der aktuelle Bildprozessor und die Software der Vollformatkameras sind also bei allen Modellen mit an Bord.

Das Preissegment wird mit der A6100 in der Body-Version bei 899,-€ liegen und die A6600 schlägt in der Body-Version mit 1599,-€ zu buche. 

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