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In den letzten Jahren hat das Kamerasegment der spiegellosen Systemkameras (DSLMs) richtig Fahrt aufgenommen.
Das verlangt nach einem Überblick guter DSLM-Kameras für verschiedene Anwendungsgebiete und Preisklassen.
Sehr lange galt die Spiegelreflexkamera (DSLR) als Synonym für eine professionelle Kamera und etablierte sich über die Jahre in allen Anwendungsbereichen.
Im Jahr 2020 hat sich dieses Blatt nun komplett gewendet und sowohl Einsteiger und Fortgeschrittene Fotografen setzten immer mehr auf die leichteren und kompakteren Systemkameras.
Namhafte Hersteller wie Nikon und Canon schenkten anfangs dem neuem Markt der spiegellosen Systemkameras keine großartige Beachtung und konzentrierten sich weiterhin nur auf ihre Kernkompotenzen.
Aus heutiger Sicht stellt sich das als ein Fehler heraus. Vor allem Sony, Fuji und Panasonic haben einen neuen Markt geschaffen und diesen Bestens auf die Bedürfnisse der Fotografen hinentwickelt und bedient.
Die Hersteller erkannten den Trend und haben nun schon ausgereifte und attraktive Modelle auf dem Markt.
Gerade im Segment der spiegellosen Systemkameras für unter 1000,-€ gibt es 2020 und mit Ausblick auf 2023 viele interessante Kameramodelle.
Die besten spiegellosen Systemkameras 2023, aktuelle Marktentwicklungen, Unterschiede zwischen Spiegelreflex- und Systemkameras und wichtige Kaufkriterien für eine Systemkamera schauen wir uns nun im Folgenden genauer an.
Direktlinks zu den Kaufempfehlungen der besten Systemkameras für Einsteiger und Fortgeschrittene:
APS-C
VOLLFORMAT
Die besten spiegellosen Systemkameras (DSLM) 2023 für Einsteiger und Fortgeschrittene
Der stetig wachsende Markt der spiegellosen Systemkameras hat mittlerweile alle namhaften Hersteller dazu aufgefordert sich diesem Markt zu stellen.
Hat ein Hersteller diesen Trend anfangs noch ignoriert, musste dieser seine Hausaufgaben später machen (siehe Nikon und Canon) und der schon enteilten Konkurrenz (z.B. Sony und Fujifilm) hinterher eilen um den Anschluss nicht ganz zu verlieren.
Heute hat der Anwender ein breites Portfolio von leistungsstarken Systemkameras auf einem sehr hohen Qualitätslevel, gepaart mit einem immer stärker werdenden Preis- Leistungsverhältnis.
Gleichzeitig geht der DSLM-Markt immer mehr in eine Sättigung und die Hersteller müssen mit guten Angeboten, vor allem für Vorgängermodelle die Fotografen zum Kauf locken.
Ein breit gefächertes und gleichzeitig qualitativ hochwärtiges Angebot an besten spiegellosen Systemkameras mit APS-C Sensoren gibt es bis 1000,-€.
Möchte man einen weiteren Sprung in Punkto Qualität machen, warten schon die spiegellosen Systemkameras mit Vollformat Sensor, welche für unter 2000,- € zu haben sind.
Einsteiger-DSLM mit APS-C-Sensor (Budgetempfehlung)
Sony Alpha 6000 (bzw. A6100)
Das Nachfolgemodell, die Sony Alpha 6100 (vgl. Sony A6000 vs A6100 Vergleich – Die 8 wichtigsten Unterschiede) steht aber in den Startlöchern das Erbe anzunehmen, da die A6100 nun zu einem vernünftigen Preis von unter 700,-€ zu bekommen ist.
- grandioses Autofokussystem
- sehr gute Bild- und Videoqualität
- eigenwilliges Sony-like Menü
- leichte Abstriche beim Sucher und Touchscreen
Canon EOS M200
Insgesamt punktet die Canon EOS M200 mit einem sehr stimmingen und duchdachten Gesamtkonzept für eine Einsteiger-DSLM.
- Klappdisplay
- einfache Bedienung
- guter Autofokus
- kompakte Abmessungen und Hosentaschengröße
Fujifilm XT-100
Mit der Fujifilm X-T100 reiht sich eine Einsteiger-DSLM im unteren Preissegment nun ins Fujifilm Kameraportfolio ein.
Wie von Fujifilm gewohnt ist auch diese Kamera sehr gut verarbeitet und es macht einfach Spaß mit dieser Kamera zu fotografieren.
- Bildqualität und Haptik
- sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis
- gutes Objektivsortiment
- etwas behäbiger Autofokus
Allrounder-DSLM mit APS-C-Sensor (Preis- Leistungsempfehlung)
Sony Alpha 6400 (A6400)
In meinem ausführlichen Sony Alpha 6400 Test findest du alle wichtigen Details zu dieser schmucken Kamera. Hier die wichtigsten Eckpunkte in der Übersicht:
- Ultraschneller Hybridautofokus mit Realtime-Eyetracking
- Sehr guter Farbdynamikumfang + Tiefenschärfe
- Videofunktionalitäten: Klappdisplay + externer Mikroanschluss
- sehr gute Auslösegeschwindigkeit
- geringe Abmessungen und Gewicht
- Bluetooth Anschluss
- Kein Bildstabilisator
Fujifilm X-T30
Haptik und Bedieung ist wie bei allen Systemkameras von Fujifilm in der X-Serie das herrausragende Merkmal. Man hat immer wieder von Neuem Spaß mit dieser Kamera zu fotografieren. Leichte Abstriche gibt es noch im Vergleich zu Sony beim Autofokussystem.
- sehr gute Ausstattung (z.B. Kopfhöreranschluß)
- Retrodesign
- sehr gute Bildqualität und Geschwindigkeit
- Autofokussystem nicht auf Sony-Niveau
Nikon Z50
Mit der Nikon Z50 kommt ein stimmiges Gesamtkonzept mit einem Qualitätslevel in allen Punkten, welcher man von Nikon erwartert und nun auch geliefert bekommt.
- Bildstabilisator
- sehr gute Menuführung
- klein und handlich
- Objektivauswahl noch übersichtlich
Fujifilm X-S10
Fujifilm hat mit der X-S10 eine kleine Kampfansage an den Start gelassen. Die unten beschrieben Features in einer kleinen und handlichen APS-C Kamera für unter 1000,-€ ist eine echte Ansage und aktuell mit diesem Gesamtpaket unschlagbar.
- Kamera interner Bildstabilisator
- gleicher Bildsensor wie in der Fujifilm X-T4
- sehr guter Autofokus
- grandioses Preis- Leistungsverhältnis
Nikon Z fc
Die Nikon Z fc setzt nun auf den Z-Mount was gleichzeitig aber auch bedeutet, dass die alten Objektive nicht ohne einen Adapter verwendet werden können.
Sollte dass keine Rolle spielen findet man mit der Nikon Z fc einen kompakten und kleinen Wegbegleiter der rundum Spaß macht.
Folgende Punkte findet man bei der Nikon Z fc:
- leicht und kompakt
- tolles Retrodesign
- hoher Spaßfaktor
- Objektivauswahl noch übersichtlich
DSLM mit APS-C und MFT-Sensor für Fortgeschrittene
Sony Alpha 6600 (A6600)
Die Schnelligkeit und Präzision des Autofokus machen es schwer unscharfe Bilder zu produzieren. Wer im Videomodus auf 60fps in 4K verzichten kann (z.B. für flüssige Zeitlupenaufnahmen), muss diese Schmucke Systemkamera auf dem Zettel haben.
- Interner 5-Achsen Bildstabilisator (IBIS)
- Top Bild- und Videoqualität
- Aktueller Maßstab in punkto Augen- und Realtimefokus angeht
- Staub- und Spritzwasser geschützt
- Lange Akkulaufzeit, dank dem großen NP-FZ100 Akku
- Sehr gute Haptik, dank großem Handgriff
- Über 100 gr. schwerer als die kleinen Schwestermodelle (A6100 & A6400)
Fujifilm X-T5
Wer bei der Bedienung und der Haptik etwas mehr Wert auf „Fotoapparat-Feeling“ legt und der Spaßfaktor im Vordergrund steht, liegt wahrscheinlich mit der Fujifilm X-Serie goldrichtig.
Hier dir Technischen Facts dieser tollen Kamera:
- 40,2 Megapixel XTrans CMOS 5 HR Sensor.
- X-Prozessor 5.
- Integrierte Fünf-Achsen-Bildstabilisierung (IBIS)
- 6,2K@30p Videofunktion.
- Autofokus mit intelligenter Motiverkennung.
- Schnellste Verschlusszeit 180’000 Sek.
- ISO 125 Standard-Empfindlichkeit.
- 7,6 cm (3 Zoll) klappbarer Touchscreen.
Panasonic Lumix DC-G9MEG-K
Panasonic hat mit Olymps zusammen das Micro-Four-Thirds-System entwickelt. Das System bildet heute einen eigenen Standard in Punkto Sensorgröße, Objektivbajonett und Kommunikationprotokolle.
- Brilliante Bild- und Videoqualität mit sehr guten Autofokus
- Hohe Videoauflösungen von 6K/4K Foto und 4K 60p möglich
- Outdoor tauglich durch Kälte-, Staub- & Spritzwasserschutz
- Dualer I.S. Bildstabilisator
Einstieg-DSLM mit Vollformat Sensor
SONY Alpha 7C
In Punkto Abmessungen und Gewicht kommt die Sony Alpha 7C zusammen mit dem Standard-Kitobjektiv nicht über die kleinen und handlichen APS-C Kameras wie z.B. die Sony Alpha 6600 hinaus.
Vor allem wenn man nun die Foto- und Videoqualität mit der Sony Alpha 7III vergleicht muss man sagen, dass diese dem großen Bruder in nichts nachsteht und die Fusion geglückt ist.
Somit bekommt man mit der Sony Alpha 7C eine kleine Vollformatkamera mit folgenden Highlights:
- Sehr gute Bildqualität, auch bei LowLight Situationen
- Dreh-Display zur Seite
- Kleinste Systemkamera mit Vollformatsensor
- Präziser und ultraschneller Autofokus
- Eingebauter Bildstabilisator
Nikon Z5
Wiederum punktet Nikon mit einem konsequent umgesetzten Bedien- und Handlingkonzept. Man weiß sofort das man eine Nikon Kamera in den Händen hält und findest sich problemlos zurecht.
- Durchdachtes, Nikon gewohntes Bedien- und Gehäusekonzept.
- integrierter 5-Achsen-Bildstabilisator.
- guter Preis für Vollformat-Einsteiger
- schwenkbarer Touchscreen Display
Fortgeschrittnen-DSLM mit Vollformat Sensor
Sony Alpha 7 IV (A7 IV)
Nach dem Release der Sony Alpha 7 III vor drei Jahren war ein Update nun in 2021 überfällig und die Wunschliste der Features von der Anwendergemeinde dementsprechend lang.
Sony gab sich bei der nun erschienenen Sony Alpha 7 IV keine Blöße und lieferte ab und ist somit die Top-Empfehlung in 2023 für eine Allrounder-Kamera im Vollformatbereich. Hier nur die herausragenden Highlights:
- Neuer Bildprozessor und Sensor mit 33,3MP
- Verbesserter Augenautofokus für Mensch, Tier und Vögel
- Deutlich verbesserte Videofunktionalitäten (Augen-AF, 4K60p, Bildprofile)
- Zusätzliche Einstellräder für schnellen Modiwechsel und einmal frei konfigurierbar
- Dreh- und Kippdisplay mit verbesserter Auflösung
- Sucher mit verbesserter Auflösung
Nikon Z6 II
Nach anfänglichem Zögern, sich mit den spiegellosen Systemkameras auseinander setzten, bietet Nikon nun Sony Paroli und ist nun gleichauf.
- Durchdachtes, Nikon gewohntes Bedien- und Gehäusekonzept.
- Flüssige Arbeitsgeschwindigkeit.
- Detailreiche und herausragende Bild- und Videoqualität.
- Sehr schnelles Autofokussystem, welches nun auf Sony Niveau anzusiedeln ist.
- Der Markt an Z-Objektiven ist noch überschaubar. F-Objektive sind aber über einen FTZ-Adapter einsetzbar.
Kamerakaufberatung
Was ist eine Systemkamera?
Spiegellose Systemkameras bestehen wie eine Spiegelreflexkamera ebenfalls aus einem Kamera-Body und einem wechselbaren Objektiv.
Eine spiegellose Systemkamera vereint Vorteile einer Spiegelreflexkamera (manuelle Einstellmöglichkeiten, Wechselobjektive) mit Vorteilen einer Kompaktkamera (leichtes Gewicht und geringe Abmessungen) zu einem eigenständigen Kamerasegment.
Bei einer Spiegelreflexkamera sieht man direkt durch den Sucher das Bild optisch, d.h. es wird nicht wie bei einer spiegellosen Systemkamera elektronisch erzeugt und aufbereitet.
Durch diesen Unterschied fällt der optische Schwingspiegel bei einer DSLM weg, was zu verschiedenen Vorteilen führt.
Vorteile und Nachteile DSLM-Kamera
Vorteile einer spiegellosen Systemkamera gegenüber einer Spiegelreflexkamera
- Echte Fotovorschau: Man sieht durch den Sucher und auf dem Display, vor dem Auslösen des Bildes wie das Bild später abgelichtet wird. Ausschnitt, Belichtung und Weißabgleich sind direkt sichtbar.
- Motivprogramme, wie Filter und Effekte können ebenso sofort im Display gesehen werden.
- Weitere Informationen und Funktionen wie z.B. Histogramm, Fokus-Peking, manuelles Fokussieren sind möglich.
- Der Auslöser ist deutlich leiser oder bei einigen Modellen sogar komplett geräuschlos.
- Durch den Wegfall des optischen Spiegels sind die Abmessungen deutlich kompakter als bei einer DSLR.
- Aufgrund der kompakteren Abmessungen ist folglich auch das Gewicht der Kamera deutlich geringer. Für viele Fotografen ein deutlicher Pluspunkt, bis hin sogar das ausschlaggebende Kaufkriterium für eine DSLM.
Nachteile DSLM gegenüber DSLR
- Durch den Wegfall des optischen Suchers wird der Sucher bei einer DSLM elektronisch betrieben. Das bedeutet, dass der Akkuverbrauch deutlich höher ist als bei einer DSLR.
- Durch den erhöhten Stromverbrauch werden mehr Akkus bzw. Batteriepacks als Zubehör benötigt.
- Die kleineren Abmessungen können sich auch nachteilig bei der Ergonomie und dem Handling auswirken. Für manche Fotografen ist eine größere Kamera, mit einem größeren Griff besser geeignet, da diese „griffiger“ in der Hand liegt.
- Durch den elektronischen Sucher kann die Performance etwas schlechter sein als bei einer Kamera mit einem optischen Sucher. Das kann sich durch leichte Verzögerungen auf die Bildvorschau im Sucher bei Bewegungen zeigen.
Wichtige Kaufkriterien für spiegellose Systemkameras
Sensorformat
Allgemeines
Das Sensorformat oder besser gesagt die Größe des Sensors ist für die Bildqualität sehr entscheidend (vgl. Fotografie-Grundlagen: ISO, Blende und Verschlusszeit).
Grundsätzlich kann man sagen, dass ein größerer Sensor bei gleicher Bildauflösung lichtempfindlicher ist und somit weniger Rauschen verursacht.
Bei schlechten Lichtverhältnissen, Dämmerung-, Nacht-, Astro-, Konzert- und Innenaufnahmen wird dieser Unterschied deutlicher und ein größerer Sensor ist ein enormer Vorteil.
Verwendet man einen kleineren Sensor so kann dadurch auch eine kleinere Kamera gebaut werden. Es hängt als sehr stark vom Einsatzgebiet der Kamera ab.
Welche Sensorformate gibt es?
Einen ausführlichen Artikel mit den genauen Unterschieden zwischen den einzelnen Sensorformaten findest du hier: APS-C vs. Vollformat Vergleich – Wo liegen die Unterschiede? (Bsp. Sony A6400 vs. A7III)
Sucher
Bei einer Systemkamera ist ein Sucher technisch gesehen immer elektronischer Art, da ja der Spiegel wie bei einer Spiegelreflexkamera fehlt. Im Sucher sieht man das tatsächliche Abbild, welches auf das Foto kommt.
Grundsätzlich muss man sich Fragen, ob man einen Sucher benötigt oder nicht. Kleinere spiegellose Systemkameras verzichten auf einen Sucher und sind dadurch noch kompakter.
Autofokus
Ein guter Autofokus ist generell bei allen Kameras ein wichtiger Faktor. Ein guter Autofokus wird zum einen durch seine Schnelligkeit und zum anderen durch seine Präzision definiert.
Sony hat mit der neuesten Generation den Autofokus auf ein neues Level gehoben. So erkennt die interne Software und der dahinterliegende Algorithmus äußerst präzise ein menschliches Auge und kann dieses auch verfolgen, welches bei Tieraugen mittlerweile genauso funktioniert.
Wer also schnell bewegende Motive wie z.B. spielende Kinder, Tiere (Haustiere Katze, Hund), Sportler zu seinen Lieblingsmotiven zählt wird mit einer Kamera der neuesten Generationen seine wahre Freude haben, da unscharfe Bilder (fast) nicht mehr möglich sind.
Ausstattung
Wer mit seine DSLM auch als Video- oder Vlogkamera verwenden möchte sollte auf extra Schnittstellen wie externes Mikrofon, Kopfhörerausgang achten.
Zur Bedienung und zum schnellen (kabellosen) Austausch der Aufnahmen gehören heutzutage WLAN und Bluetooth zum Standard mit an Board einer Systemkamrea.
Verarbeitung
Die Verarbeitung, im speziellen das Gehäuse hat Auswirkungen auf das Gewicht und die Robustheit einer Kamera.
Ein verbautes Kunststoffgehäuse ist zwar leicht und spart somit Gewicht, wirkt aber oft etwas „billig“ und ist nicht so stabil, wenn es mal etwas rauer zugeht.
Aktuell werden sehr oft staibilere Magnesiumgehäuse bei den Kameras verbaut. Wenn es einem nicht nur um „Schönwetteraufnahmen“ geht, sondern auch mal Regen, höhere Luftfeuchtigkeit und Staub zugegen ist, sollte man zusätzlich auf ein entsprechendes Gehäuse, welches mindestens Staub- und Spritzwasser geschützt ist achten.
Bedienung + Haptik
Neben den ganzen technischen Parametern einer Kamera sind bei der Auswahl einer Kamera oft auch sehr persönliche Empfindungen mindestens genau so wichtig .
Dazu ist ratsam in eine Fotofachgeschäft zu gehen und sich bestimmte Modelle selber in die Hand zu nehmen und die Ergonomie testen und Antworten auf folgende Fragen finden:
- Passt der Handgriff und die Anordnung und Größe der Bedienelemente der favorisierten Kamera zu meinen persönlichen Anforderungen?
- Fühlt sich die Kamera gut an?
- Passt die Kamera und das drum herum zu meiner Hand?
- Komme ich mit der Menuführung klar?
Objektive
Das wohl wichtigste Kriterium, neben der eigentlichen Kamera ist nach wie vor das Angebot von Objektiven des jeweiligen Kameraherstellers.
Ebenso sollte man einen Blick über den Tellerrand werfen und nach den gängigen Drittherstellern wie z.B. Sigma, Tamron, Samyang etc. Ausschau halten, ob es für den jeweiligen Objektivanschluss Alternativen gibt.
Oftmals sind die Linsen von einen Fremdthersteller qualitativ sehr gut und deutlich günstiger als die original Linsen des jeweiligen Herstellers.
Hat man noch Objektive von einer Kamera mit einem anderen Anschluss (Bajonett), sollte man prüfen ob es einen entsprechenden Adapter gibt, der eine Weiterverwendung ermöglicht.
Das Kameragehäuse, sogenannte Bodys werden tendenziell immer günstiger, vor allem wenn ein Nachfolgermodell auf den Markt kommt.
Bei den Objektiven schaut es anderes aus. Gute Objektive sind sehr wertstabil und lassen sich immer wieder sehr gut weiterverkaufen. Deshalb ist eine sorgsame Behandlung von Objektiven sinnvoll (vgl. Sony Alpha E-Mount Objektive für die 6000 / 6100 / 6300 / 6400 / 6500 / 6600 und Samyang 12mm vs. Sigma 16mm vs. Sony 35mm Vergleich (inkl. Bilder+Video)).
Zubehör
Für fast alle gängigen Kameralinien gibt es einen riesigen Zubehörmarkt, sowohl vom Kamerahersteller bis hin zu unzähligen Dritthersteller ist alles vertreten was der Fotograf für seine Kamera benötigt.
Angefangen von der Speicherkarte, über Fototaschen, Ersatzakkus, ND-, Pol-, UV-Filter, Kameragurte, Stative etc. gilt es unterm Strich sehr auf ein ausgewogenes Preis- Leistungsverhältnis Ausschau zu halten. (vgl. Das Beste Sony Alpha 6400 Zubehör und für die A6000 / A6100 / A6300 / A6500 / A6600)
Nicht ganz zu unterschätzen ist das benötigte Zubehör schon bei der Budgtplanung der Kamera bzw. der Ausrüstung, da hier eine Euros noch investiert werden müssen um eine gut funktionierende Fotoausrüstung zusammen zu bekommen. (vgl. Beste Reisekamera 2023: Meine Foto-und Video-Ausrüstung inkl. Zubehör).
Was gibt es für Alternativen zu einer spiegellosen Systemkamera?
Smartphone
Bildquelle: Pixabay PascalBeckmann
Die neueste Generation der Smartphone-Kameras zeigt sich stark verbessert.
Mit den aktuellen Smartphone-Kameras sind Bilder in einer Qualität möglich, welche noch vor kurzer Zeit undenkbar war.
Selbst professionelle Fotografen müssen dies mittlerweile zugeben, nachdem sie die Handykamera lange Zeit als Spielzeug für die Handtasche abgestempelt haben, dass die Ergebnisse mehr als beachtenswert sind
Viele betreiben heutzutage ihre Instagram- und Facebookseiten ausschliesslich mit Fotos, welche mit Smartphones aufgenommen wurden. Gerade für Social Media punktet eine gute Smartphone-Kamera also.
Aktuelle Smartphone-Modelle sind mit z.T. schon mit 4-fach Kameras für optischen Zoom ausgestattet und bestechen mit technischen Daten, die mit manch einer Kompaktkamera und Systemkamera mithalten können.
Drei der aktuell besten Mobil-Kameras stecken in den Smartphones von den Branchenführern:
Apple iPhone 11 Pro (64, 256 oder 512 GB)
Kameradaten des iPhone 11 Pro: 12 Megapixel Drei-Kamera-System mit Ultraweitwinkel-, Weitwinkel- und Teleobjektiv, Nachtmodus, Porträtmodus und 4K Video bis zu 60 fp
Huawei P40 Pro (128 oder 256GB)
Kameradaten des Huawei P30 Pro: Ultra Vision Leica 4-fach Kamera,Hauptkamera mit 50 MP + 40 MP + 12 MP Autofokus + 3D -Tiefenkamera
Samsung Galaxy S20 Ultra (128 oder 512GB)
Kameradaten des Samsung Galaxy S20 Ultra: Videos in 8K 16:9 , Hauptkamera 108MP, F1.8; Telekamera 48MP, F2.0; §D-Tiefenkamera, 30-fach Space Zoom und Bright Night.
Spiegelreflexkamera (DSLR)
Bildquelle: Pixabay pixel2013
Alle wichtige Vorteile und Nachteile zwischen einer spiegellosen Systemkamera und einer Spiegelreflexkamera haben wir oben im Artikeleingang ausführlich herausgearbeitet.
Fakt ist, dass die technischen Unterschiede meisten nicht so gravierend sind und mehr nach dem Anwendungsgebiet und von den persönlichen Präferenzen des jeweiligen Anwenders abhängen.
Zum Beispiel kann sich der größte Vorteil einer DSLM, die geringen Abmessungen und das Gewicht je nach dem entsprechenden Anwendungsgebiet und dem verwendeten Objektiv schnell an das Gesamtgewicht eines vergleichbaren DSLR-Settings angleichen.
Die Sensorgröße, Robustheit, der geringere Akkuverbrauch und professionelle Anwendungsgebiete wie z.B. Sport- und Wildtierfotografie sprechen nach wie vor für ein DSLR-System.
DSLR für Einsteiger: Canon EOS 2000D
Eckdaten der Canon EOS 2000D: 24,1 MP APS-C CMOS-Sensor; Full HD
Allrounder-DSLR: Nikon D7500
Eckdaten der Nikon D7500: 20,9 MP DX-CMOS-Sensor; ISO-Empfindlichkeit 100-51.200; neigbarer Touchmonitor; 4K UHD-Video
Profi-Segment: Nikon D780
Eckdaten der Nikon D780: 24 MP Vollformat-Sensor, ISO-Empfindlichkeit 100-51200; 4K UHD Video
Bridgekamera
Bildquelle: Pixabay Didgeman
Je nach den individuellen Anforderungen kann heutzutage eine Bridgekamera immer noch die beste Wahl darstellen.
Der grundlegende Unterschied zwischen einer spiegellosen Systemkamera und einer Bridgekamera besteht in der Möglichkeit das Objektiv wechseln können (DSLM) oder einem fest verbauten Objektiv (Bridegkamera).
Bridgekameras werden deshalb manchmal auch als Superzoom- oder Ultrazoom-Kamera bezeichnet, da die verbauten Optiken meistens einen sehr großen Brennweitenbereich haben.
Wer eine simple Allrounder-Kamera, welche sich sehr einfach bedienen lässt und in jeder Situation gute Ergebnisse erzielt, sollte sich unbedingt folgende Bridgekameras näher anschauen und gegen vergleichen:
Der Klassiker: Panasonic Lumix DC-FZ1000 II
Eckdaten der Panasonic Lumix DC-FX 1000 II: 20,0 Megapixel, ISO 125 – 12.800, Leica Objektiv 25 – 400 3,0 Zoll, DMW-BLC12E, SDXC, 810 g
Premium Bridge Kamera: Sony Cyber-shot DSC-RX10 IV
Eckdaten der Sony Cyrer-shot DSC-RX10 IV: 20,0 Megapixel, ISO 100 – 12.800, 25-fach optischer Zoom, 4K, 24-600mm F2.4-4 Zeiss Objektiv, NP-FW50, SDXC, 1.112 g
Allrounder: Canon PowerShot G3 X
Eckdaten der Canon 820 PowerShot G3 X: 20,2 Megapixel, ISO 80 – 3.200, 24 – 1.200 mm, 3,0 Zoll, NP-BX1, SDXC, 660 g
Fazit der besten spiegellosen Systemkameras (DSLM) 2023
Seit über 12 Jahren gibt es nun spiegellose Systemkameras auf dem Markt.
Anfangs von den professionellen Fotografen belächelt und von einigen namenhaften Herstellern unterschätzt bis ignoriert haben sich die DSLMs nun auf einen Ebene mit den DSLRs gestellt.
Die Vorzüge einer DSLM (Gewicht+Abmessungen, Liveview, sehr gute Videofunktionalitäten, Vorschaufunktionen für die eingestellten Bildeffekte, Autofokussystem) und nun auch die damit verbundene Qualität in Kombination mit den dazu gewonnenen Möglichkeiten ist mittlerweile bei vielen Profifotografen mindestens eine DSLM in der Ausrüstung mit dabei.
Die Grenzen zwischen Systemkameras und Spiegelreflexkameras sind fliesend geworden. Noch die war der Kameramarkt so gut mit soviel Qualität bestückt. Heutzutage bekommt man z.B. eine gute Einsteiger-DSLR mit APS-C Sensor inkl. Objektiv für unter 500,-€. Und auf der anderen Seite eine Profi-DSLM ohne Objektiv mit einem Vollformatsensor für unter 2000,-€.
Der Trend zeigt ganz klar in Richtung DSLM und läuft nun den DSLRs den rang ab, was einen Preisverfall im DSLR Segment zu Folge hat.
Vor allem als Einsteiger hat man ein richtig gutes Angebot an Kameras, insbesondere wenn man sich noch auf dem Gebrauchtmarkt etwas umschaut, da viele „Systemwechsler“ ihre komplette DSLR-Ausrüstung in eine neue zeitgemäße und trendige DSLM-Ausrüstung eintauschten (vgl. den Werdegang meiner Fotoausrüstung: Beste Reisekamera 2023: Meine Foto-Ausrüstung + Zubehör).
Die Entwicklungen der spiegellosen Systemkameras in den nächsten Jahre wird sich nicht mehr so stark auf neue und noch größere Bildsensoren richten, sondern mehr in die interne Verarbeitungssoftware.
Sichtbar wurde das beim Autofokussystem von den aktuellen Sony Alpha Kameras mit einem präzise und schnell funktionierenden Augenerkennungsalgorithmus wieviel Optimierungspotential noch vorhanden war.
Richtungsweisend sind auch die optimierten Funktionalitäten der neuesten Smartphonekameras, welche ohne großartige Optiken und Brennweiten durch Software sehr viel kompensieren können, mit beeindruckenden Ergebnissen.
Fazitupdate 2021
Was sich In 2020 schon deutlich zeigte wird uns nun in 2021 weiterhin die Kamera-Kauf-Entscheidung nicht wirklich einfacher machen.
Das Kamerasegment der spiegellosen Systemkameras ist nun in allen Anwendungsbereichen von allen Herstellern derartig gut besetzt, dass heute die Frage eher APS-C Sensor oder Vollformatsensor sein wird (siehe auch Sony Alpha A6600 vs A7C vs A7III Vergleich) da diese Bereiche sich immer mehr annähern und teilweise mit den jeweiligen Vorzügen schon verschmelzen.
Somit wird 2021 ein sehr spannendes Jahr wie sich diese Kamerasegmente innerhalb der DSLMs weiterentwickeln.
Weitere Marktentwicklung in 2022 + 2023
Was sich in 2022 schon abgezeichnet hat, aber durch die Rohstoffknappheit in Form von von fehlenden Chips in ausreichender Menge zeigt sich nun nach der Krise deutlicher:
Der Kamera Markt ist weitgehend gesättigt, sowohl an Kameramodellen wie auch Qualitätslevel. Trotz allem wird es wird sicherlich spannend bleiben im Bereich der Fotografie und Kameraentwicklung in 2023.
Mittlerweile gibt es nun von allem renommierten Herstellern in allen Preiskategorien entsprechende Modelle, welche sich nicht mehr signifikant unterscheiden.
Umso mehr werden nun persönliche Vorlieben, wie das Handling, Design und Assoziationen mit einem bestimmten Hersteller und Kameras immer wichtiger werden.
UND:
Meine Prognose ist, dass sich aus dieser Marktsättigung ab Mitte 2023 ein Preiskampf unter den Herstellern abzeichnen wird. Sehr gute Cashbackaktionen und Rabattschlachten könnten so den stagnierten Markt ankurbeln.
Ein paar Kameraupdates wird es sicherlich nun nach der Chipkrise auch geben. Wie z.B. den langersehnten Sony Alpha 6400 und 6600 Nachfolger und / oder eine High-End APS-C Kamera von Sony.
Ein weiterer Punkt wird sicherlich deutlicher in den Fokus rücken. Viele Anwender werden feststellen, dass eine neue Kamera nicht zwingend bessere Bilder hervorbringt.
Mehr den je geht es um den eigenen Fotografie-Stil zu finden um das besondere Bild, welches sich aus der Flut der Bilder abhebt zu machen.
Und für mich ganz wichtig: Fotografie soll letzten Endes Spaß machen, egal ob mit einer 400,-€ Einsteigerkamera oder mit einer 3000,-€ Vollformatkamera.
Ausblick: Ankündigungen + Gerüchte
Ankündigungen und Gerüchte für 2023
Hier findest aktuelle Ankündigungen von Kameras und Objektiven für das laufende Jahr.
Ankündigungen und Gerüchte für 2022
Sony Ankündigungen und Gerüchte
Release der Sony Alpha 7IV
Das Kamerarelease schlechthin war sicherlich die Sony Alpha 7IV im Spätherbst 2021. Dieser heißerwartete Nachfolger der legendären Sony Alpha 7III wird sicherlich die nächsten Jahre prägen und ist jetzt schon ein Meilenstein und Maßstab in diesem Segment der Vollformatkameras.
Nach den obligatorischen Gerüchten rund um den Sony Alpha 7III Nachfolger hat sich das Release immer mehr verdichtet, so dass die Sony Alpha 7IV im November 2021 offiziell released wurde.
Die einhellige Meinung der ersten Testfazits ist durchweg positiv ausgefallen und die vorgenommenen Verbesserungen spiegeln ein absolut stimmiges Gesamtbild dieser Kamera wieder.
Der ausgerufene Preis ist sicherlich am oberen Ende angesiedelt, aber Sony kann es sich wohl im Augenblick auch erlauben, da die anhaltende Chipkrise eine Massenproduktion verhindert und somit die erste Käuferschicht bedient wird, welche die Kamera ohne zu überlegen für den UVP von 2799,-€ kauft.
Spannend wird sicherlich die Marktlage werden, wenn in ein paar Monaten die Produktions Rädchen wieder etwas geschmeidiger laufen und die Preise etwas fallen werden.
Wo werden sich dann die Straßenpreise der Sony Alpha 7III und vor allem der Sony Alpha 7IV einpendeln?
Sony A9 III
Die Sony A9III wäre der logische Nachfolger der im Oktober 2019 erschienenen Sony A9II. Sie Sony A9III wird für 2022 erwartet und würde die vorhandene Lücke zu der schon erschienen Nikon Z9 und der Canon R3 schliessen.
Sony A7RV
Ähnlich wie bei der A9-Kameralinie wird die Sony A7RIV in 2022 3 Jahre auf dem Buckel haben und dieses Update scheint auch sehr wahrscheinlich zu sein
Die (noch) unbekannte Kamera
Eine dritte Kameraankündigung ist etwas nebulös und noch nicht ganz klar welche Kamera es sein wird. Spekuliert wird seit Jahren über eine Sony A7000, also eine Nachfolgerkamera der Sony Alpha 6600 mit APS-C Sensor und den Features z.B. von der Sony Alpha IV (neues Menü, Klapp- und Drehdisplay usw.).
Was auch im Bereich liegen würde ein Update der Sony Alpha 7C oder eine preisgünstige Variante einer Vollformatkamera für Einsteiger wie z.B. eine Sony Alpha 5.
Quelle: Sonyalpharumors.com
Produktionsstopp von Sony Kameras
Wegen der allgemeinen Chipkrise stoppt Sony die Produktion kompletter Kamera-Linien. Aktuell wurde die Produktion der Sony ZV-E10, der A7 II, der Sony Alpha 6400 und der Sony Alpha 6100 wegen der anhaltenden Chip-Knappheit gestoppt.
Quelle: Sony Japan
Hintergrund ist sicherlich, dass Sony die vorhandenen Ressourcen bündeln möchte und diese für die höherpreisigen und neu veröffentlichten Modelle wie die Sony Alpha 7IV, Sony Alpha 1 und auch die Sony Alpha 6600 . Wann und in welchem Umfang diese wieder in die Produktions mit aufgenommen werden steht noch in den Sternen.
Auffallend ist jedoch in dieser Liste, dass die erst Mitte 2021 veröffentlichte Sony ZV-E10 ebenfalls dem Produktionsstopp zum Opfer gefallen ist. Sicherlich kann man darauf schliessen, dass die Absatzzahlen dieser Kameralinie doch hinter den Erwartungen geblieben ist.
Aus dem Programm soll ja schon länger die legendäre Sony A6000 sein, welche aber immer noch bei den gängigen Händlern verfügbar ist.
Spekulationen um Nikon, Canon, Fujifilm und Co.
Canon
Allen voran gibt Canon dem Jahr 2022 nicht weniger als den Titel „The Year of the Camerabody“! Frei übersetzt soll es wohl das Jahr der Kameras bei Canon werden.
Folgende Release Zeichen sich schon ab:
Canon EOS R5C präsentiert werden. Die R5C soll ein speziell auf die Bedürfnisse von Videografen zugeschnittenes Schwesternmodell der R5 werden
Canon EOS R mit APS-C-Sensor
eine oder zwei neue Vollformatkameras für Einsteiger
DSLRs spielen in Canons Plänen
Quellenangaben: Canonrumors.com
Nikon
Nikon arbeitet offenbar an Kameras, die sich stärker an Videofilmer und Content Creator wenden. Das geht aus einem Bericht hervor, den kürzlich das amerikanische Magazin PetaPixel veröffentlicht hat. Vorgestellt werden sollen die Neuheiten allerdings erst im kommenden Geschäftsjahr von Nikon, es beginnt am 1. April 2022. Laut PetaPixel könnte Nikon Kameras entwickeln, die den Modellen ZV-1 und ZV-10 von Sony ähneln.
Fujifilm
Fujifilm wird im Jahr 2022 Gerüchten zufolge zwei unterschiedliche Modelle der Fuji X-H2 auf den Markt bringen. Eine der beiden X-H2 Kameras wird mit einem neu entwickelten X-Trans-Sensor bestückt sein.
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Letzte Aktualisierung am 22.09.2023 um 22:04 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Servus Amrit, super Übersicht und gute Erklärungen in deinem Artikel. Haben mir als Anfänger erstmal weitergeholfen. Ich tendiere zu der Fujifilm S10. Welches Objektiv würdest du für den Einstieg empfehlen? Gruß Mike
Hallo Mike, danke für deine Rückmeldung zum Artikel. Nun zu deiner Frage. Grundsätzlich hängt die Auswahl eines Objektives von zwei Faktoren ab: a.) Dein Anwendungsgebiet und b.) Dein Geldbeutel bzw. wieviel möchtest du ausgeben. Du schreibst, dass du Fotografie-Anfänger bist und gerade erst einsteigst, dann würde ich dir zu einem Standard-Zoom-Objektiv (hier kannst u alles rund um Zooom-Objhketive nachlesen) raten.
Schau dir mal abseits der Standard-Kit-Objektive mal folgende Linsen an:
Fujifilm FUJINON XF16-55mmF2.8 R LM WR (Hochpreisig aber sehr Lichtstark)
FUJINON XF16-80mmF4 R OIS WR (großer Brennweitenbereich und nicht so schwer)
Fujifilm Fujinon Standardzoomobjektiv XF18-55mm f2,8-4 R LM OIS (gutes Preis-Leistungsverhältnis)
Viel Spaß bei deinem neuen Hobby!
Danke für diesen tollen Blog. War sehr interessant zu lesen.
Danke Dir Orlanda für dein nettes Feedback! Ein frohes neues Jahr wünsche ich Dir.